Biofisch von den „Quellteichen“ - jede Woche frisch aus Tragwein
Ruhig ist es hier unten im Kettenbachtal. Nur ein leises Plätschern ist zu vernehmen. Idyllisch spiegeln sich die dunkelgrünen hohen Nadelbäume im Wasser einer gepflegten Fischteichanlage.
In zwei großen Karpfenteichen mit je circa 2000 Quadratmetern tummeln sich Karpfen, Schleie und Welse.
Zwischen den beiden großen, befinden sich fünf kleinere Teiche, besetzt mit Saiblingen und Forellen.
Diese kommen mit einem Gewicht von gut 30 dag aus dem Wasser.
Einmal die Woche wird groß gefischt, die „Quellteiche“ haben eine stetig steigende Nachfrage zu bedienen.
Darum wirtschafte/n ich/wir biologisch …
Weil es einfach passt!
Das macht meinen/unseren Hof und meine/unsere Produkte so besonders …
So frisch und naturbelassen wie nur möglich:
Jeden Mittwoch ist bei den „Quellteichen“ der Entnahmetag, für absolute Frische wird garantiert. Einige Kescher voll mit Saiblingen und Forellen geht pro Woche über den Ladentisch. Tendenz steigend.
Auf Kundenwunsch sind wir mehr auf die Aufzucht von Saiblingen umgestiegen. Aber unser größtes Gustos Stück sind sowieso die Räucherfische. Gut einen Tag werden die Fische dafür in Salzwasser eingelegt und anschließend mit Eichen- oder Buchenspäne geräuchert. „Wir haben viel experimentiert. Mit dem Endergebnis: So naturbelassen wie möglich ist’s am besten. Dafür haben wir auch die besten Rückmeldungen bekommen“.
Unser Ansinnen von Anfang an: "Wir produzieren Qualität, wir machen keine Werbung. Wie es wächst, so wächst es“. So ist die Nachfrage allein durch Mundpropaganda stetig gestiegen.
Quellteiche
Thomas Mayrwöger und Andreas Kapplmüller
4284 Tragwein